Martin Honings stellt sich vor – Wahlbezirk Gangelt II (Mitte)

Mein Name ist Martin Honings, ich bin 41 Jahre alt, Vater von zwei Töchtern und lebe mit meiner Familie in Gangelt. Beruflich arbeite ich als System Engineer – ein Beruf, der mir gezeigt hat, wie wichtig intelligente, zukunftsorientierte Lösungen sind. In meiner Freizeit engagiere ich mich seit vielen Jahren ehrenamtlich, unter anderem als Vorsitzender unseres lokalen Fußballvereins. Der Sportverein ist für mich ein Ort des Miteinanders, der Offenheit und der Gemeinschaft – Werte, die mir auch in der Politik wichtig sind.

Ich kandidiere für Bündnis 90/Die Grünen, weil ich davon überzeugt bin, dass wir endlich den Mut aufbringen müssen, unsere Gesellschaft nachhaltiger, gerechter und menschlicher zu gestalten. Wir brauchen nicht mehr Symbolpolitik – sondern echte Veränderung.

Klimaschutz darf nicht länger aufgeschoben werden

Der Klimawandel ist längst Realität – auch hier vor Ort. Extremwetter, Dürren, die Gefährdung unserer landwirtschaftlichen Flächen und Wälder betreffen uns alle. Trotzdem fehlt es oft am politischen Willen, die nötigen Maßnahmen konsequent umzusetzen. Ich möchte mich für eine Politik starkmachen, die Klimaschutz nicht als Belastung sieht, sondern als Chance: für saubere Energie, für regionale Wertschöpfung, für eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder.

Wir brauchen mehr Investitionen in nachhaltige Mobilität, erneuerbare Energien, klimaresiliente Städte und Gemeinden. Und wir brauchen endlich klare Prioritäten – nicht nur Lippenbekenntnisse.

Für ein respektvolles, solidarisches Miteinander

Ich erlebe tagtäglich, wie wichtig Gemeinschaft ist. Doch gerade in Zeiten von Krisen und gesellschaftlicher Verunsicherung zeigt sich leider auch eine andere Seite: Ausgrenzung, Intoleranz, Rückschritt. Es ist für mich unverständlich, dass Menschen heute immer noch benachteiligt oder ausgegrenzt werden – nur weil sie anders denken, anders leben oder eine andere Herkunft haben.

Ob auf dem Sportplatz, im Beruf oder in der Nachbarschaft: Vielfalt ist eine Stärke, keine Bedrohung. Ich stehe für eine offene Gesellschaft, in der jeder Mensch die gleichen Chancen hat – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion oder sozialem Status. Eine Gesellschaft, in der niemand Angst haben muss, für das einzustehen, was er oder sie ist.

Mehr Fortschritt, weniger Stillstand

Die aktuellen politischen Mehrheiten wirken oft wie ein Bremsklotz für echte Zukunftspolitik. Statt zukunftsorientierter Antworten erleben wir vielerorts Rückschritte: beim Klimaschutz, bei der Digitalisierung, beim sozialen Zusammenhalt. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass wir wieder ins Handeln kommen – pragmatisch, aber mit Haltung.

Wir brauchen moderne, verlässliche Strukturen – sei es in der Verwaltung, bei der Bildung oder in der sozialen Daseinsvorsorge. Ich will dabei helfen, gute Ideen in konkrete Lösungen zu verwandeln, die den Menschen wirklich helfen.

Ich kandidiere nicht, weil ich alles besser weiß – sondern weil ich Verantwortung übernehmen will. Für unsere Kinder. Für unsere Umwelt. Für ein gutes Zusammenleben.

Mein Wahlbezirk umfasst die folgenden Straßen:

  • Am Wald
  • Am Freibad
  • An der Heide
  • Buschweg
  • Dietrich-Bonhoeffer-Straße
  • Etzenrather Mühle
  • Franz-Savels-Straße
  • Lohausstraße
  • Luisenring
  • Schinvelder Straße
  • Waldstraße
  • Zur Dahlmühle
  • Zur Mohrenmühle
  • Zum Schanzberg

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